Freitag, 24. September 2010

Gedanken von "Windhauch" zu dem Buch "Der Schrei der Wildgänse".

Es ist tatsächlich so, dass in vielen Gemeinden der Glaube sich um Äußerlichkeiten dreht und wenige eine wirklich tiefgreifende Beziehung zu Jesus haben. Wir stecken wahnsinnig viel Energie in die Gemeinde hinein, allein um den ganzen Laden einigermaßen am Laufen zu halten. Wir brauchen so viel Kraft, Geld und Arbeit, um das Gemeindeleben aufrecht zu erhalten – und was erreichen wir mit all den Bemühungen? In den meisten Gemeinden gibt es immer wieder Streitigkeiten über Nichtigkeiten, es dreht sich vieles darum das Äußere in Form zu halten (sei es das Gebäude oder seien es die unzähligen Gemeindeveranstaltungen mit denen wir uns ein lebendiges Gemeindeleben vortäuschen) – aber wie wenig erreichen wir nüchtern betrachtet mit all diesen Anstrengungen? Werden die Menschen wirklich Christus ähnlicher? Wie viele Menschen erreichen wir wirklich mit dem Evangelium? Sind wir wirklich für die Armen und Ausgestoßenen da? Haben wir in den Gemeinden wirklich aufrichtige, tiefe, ermutigende Beziehungen untereinander?
Jacobsen und Coleman betonen, dass Kirche nicht ein Gebäude ist, dass es auch nicht eine Veranstaltung ist, sondern dass Kirche die Gemeinschaft der Gläubigen ist. Kirche sind wir Christen in Beziehung zueinander. Dazu braucht es kein bestimmtes Gebäude, dazu braucht es keinen Hauptamtlichen, dazu braucht es keine bestimmte Gottesdienstform, dazu braucht es überhaupt keine regelmäßig festgelegten Treffen – dazu braucht es einfach nur Gemeinschaft und gemeinsames Hören auf Gott.

Als jemand, der mit “institutioneller Religion” sein Brot verdient, machen mir solche Gedanken natürlich Angst. Wenn ich das Buch ernst nehmen würde, müsste ich meinen Job aufgeben und auf andere Weise versuchen meinen Glauben zu leben. Aber abgesehen von den existentiellen Ängsten, die da aufkommen, habe ich auch meine Anfragen daran, ob solch ein Leben, wie es in dem Buch propagiert wird, überhaupt möglich ist. Kann ich diese abslute Freiheit in Christus in dieser gefallenen Welt wirklich leben? Brauche ich nicht bestimmte Formen und Traditionen, um als fehlbarer Mensch einen Rahmen für mein Glaubensleben zu haben?

Es ist ja eine uralte Diskussion, die das Christentum von Anfang an begleitet hat: die Spannung zwischen Geist und Amt, die Spannung zwischen charismatischer Freiheit und einem durch Ämter organisiertem Gemeindeleben. Schon im Neuen Testament kann man ja beobachten, dass bestimmte Ämter und Aufgaben eingeführt werden, um das Zusammenleben in der Gemeinde zu organisieren. Schon im Neuen Testament fängt also diese “Institutionalisierung” der Kirche an. Schon Paulus hat ja bei den Korinthern so seine Probleme mit einer absolut freien Gottesdienstform, bei der alles drunter und drüber geht. Er versucht bestimmte Richtlinien aufzustellen, um die gemeinsamen Treffen zu ordnen.

Müde und resigniert macht mich das Buch, weil tatsächlich in vielen Gemeinden so vieles so schief läuft. Es wird mehr Energie in das christliche Drumherum gesteckt, als in das eigentliche Leben und Hören auf Jesus. Ich bin ja selbst viel zu oft von Gemeinde frustriert. Aber wirkliche Alternativen und Antworten finde ich in dem Buch nicht. Der Gegenentwurf bleibt mir zu utopisch und zu wenig greifbar. Kritisieren ist immer leicht (mach ich selbst ja gerade auch ), aber es wirklich besser zu machen – das dürfte auch für Jacobsen und Coleman schwierig sein.

Mir fällt angenehm auf, dass Jochen Röhl hier sehr ehrlich aus seinem Herzen heraus schreibt und damit sich auch sehr kritisch zur institutionellen Gemeinde äußert. Als Pastor selber eingebunden in den Gemeindealltag seiner  Evangelisch-methodistischen Kirche sieht er aber keine praktische Alternative.   
Was wäre, wenn er das Buch "Der Schrei der Wildgänse" als Herausforderung des Heiligen Geistes ansehen könnte, sich mehr auf IHN einzulassen, als auf das Sichtbare?
Ich beschäftige mich mit dem Thema Hausgemeinde, Christsein außerhalb der herkömmlichen Gemeinde, weil ich seit über einem Jahr vom Heiligen Geist gezogen werde, Neues zu wagen und das Alte hinter mir zu lassen. Am 1. Oktober-Wochenende werde ich mich mit Frank Krause und seinen Freunden treffen, um ein Gebets- und Freundestreffen zu haben. Ich glaube, dass ich Antworten erhalten werde und zwar von Gott mit Hilfe der Freunde.
Bücher von Frank Krause: Das Hirtenherz  Haus des Gebets  
                                         Männerdämmerung  Die Geisterstadt

Über Gebet

In Facebook zitierte jemand aus einem Artikel:

"Jeder, welcher der Gebetsstunde absichtlich fernbleibt befindet sich mit Sicherheit in einem schlechten Zustand der Seele."

Folgendes habe ich darauf geantwortet:  Die Aussage ist sehr einseitig, denn die Gebetsstunden haben ganz unterschiedliche Qualitäten. Ich habe Gebetszeiten erlebt, in denen JESUS erlebbar anwesend war und ich erfrischt nach Hause ging und andere, die förderten Depressivität. Ich würde sagen: "Jeder der nicht mit einem Anderen zusammen beten will, hat ein Problem".

Gebet ist die Sprache der Beziehung zu Gott. Seine leidenschaftliche Liebe öffnet mir mein Herz und zieht mich zu IHM. ER schenkt mir Seine Gegenwart und ich lebe auf. Das erlebe ich immer wieder, daraus entsteht ein Gebetsleben. Ich gehe nicht mehr in Gebetsstunden, weil ich zu oft relegiöses, traditionelles Beten nach Schema F erlebe und das ist sehr frustrierend. Mit einem Freund, der durch eine tiefe Krise ging, habe ich im Gebet Zeiten wie im Himmel erlebt. Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit ohne Scham sind ein Schlüssel.

In echten Beziehungen findet eine Hingabe aneinander statt, die auch gegenseitiges Prägen beinhaltet. Nach 34 Jahren Christsein erlebe ich erst in diesem Jahr Anzeichen dieser Hingabe außerhalb meiner Gemeinde. Stopp, das stimmt nicht ganz,... eine Schwester aus der Gemeinde, die seit 1994 regelmäßig am Sonntag Morgens vor dem Gottesdienst mit mir zusammen betet, hat mich und ich sie geprägt. Sicher liegt das auch am eigenen Heiler- und Beziehungsfähiger werden.
Deswegen glaube ich, dass kleine, intensive Kreise, dafür viel besser geeignet  und auch viel eher Gemeinde sind.

Samstag, 18. September 2010

Einfache Gemeinde - Leben - Männerkreis

Gestern habe ich mich wieder mit verschiedenen Männern getroffen.
Einige kenne ich schon lange, Andere erst kurz.
Wir kommen aus verschiedenen Gemeinden und uns verbindet das Bedürfnis tiefer, wahrhaftiger und herausfordernder miteinander umzugehen.
Gestern waren wir nur zu viert, aber es war eine gute Zeit. Kein Programm, kein Leiter, keine Vorgaben, keine Kontrolle, einfach so.
Gott und wir, das reicht uns.
Bei jedem Treffen geschieht etwa Anderes.

Entscheidend ist - Gott, unser Vater ist da.

Oft ist es so, das einer anfängt auszupacken, sich etwas von de Seele zu reden, sich blos zu stellen. Es gibt keine Verurteilung unter uns, wir wissen, dass wir Kandidaten der Gnade sind.
Durch den Geist dienen wir einander, mit den Gaben, die jeder empfangen hat.
Manche würden das sicher nicht so ausdrücken, aber ich erlebe das so.
Das Wort Gottes ist uns dabei sehr wichtig, aber eher zum Trost und zur Ermutigung, als zum Appell oder zum Gesetz.
Was dabei an und in unseren Herzen geschieht, können wir nicht gleich erkennen, aber es geschieht etwas.
Erfrischt und froh, bin ich gestern nach Hause gekommen.

Für mich ist dieser Kreis, ein Heraustreten aus der frommen Tradition meiner Freikirche, in Freiheit, Wahrhaftigkeit und Wachstum.

Donnerstag, 9. September 2010

Ich lebe nicht nach der Bibel! Teil 3

Sicher habt ihr die "ICH SOLL"-Liste gelesen, Harald Sommerfeld schreibt dazu weiter:

"Das kann ich gar nicht alles im Auge behalten. Schließlich muss ich ja auch noch so profane Dinge tun wie Verkehrszeichen beachten, Post erledigen, Termine wahrnehmen und vieles mehr.
Von dem, was ich im Auge behalten kann, verstehe ich nicht alles. Und von dem, was ich verstehe, schaffe ich nicht alles. Ich lebe nicht nach der Bibel.
Nein - die Bibel lebt in mir! Gottes Wort hat angefangen, in mir zu leben. Nicht ich ändere mich, sondern das Wort ändert mich. Nicht gute Vorsätze bringen mich voran, sondern die Kraft des Lebens, das im Wort ist.
 

Gib der Bibel ihren Acker
Damit die Bibel das für dich tut, braucht sie - wie ein Same - nur eins: einen Acker. Dieser Acker ist nicht mein Kopf. Es ist mein Herz. Ich habe ihr mein Herz als Acker zur Verfügung gestellt. Und ich erlebe ihre Kraft. Sie bringt Neues hervor.
Wenn ein Same seinen Acker gefunden hat, macht er alles von selbst. Er keimt, schlägt Wurzeln. Er braucht nur Zeit. Gottes Wort braucht nur Zeit, dann bringt es Wunder hervor. Es ist immer noch die stärkste Kraft im Universum. Du musst es nicht tun. Das Wort tut es in dir, wenn du ihm dein Herz zuwendest.

Mein Sohn, achte auf meine Worte, neige dein Ohr meiner Rede zu! Lass sie nicht aus den Augen, bewahre sie tief im Herzen! Denn Leben bringen sie dem, der sie findet, und Gesundheit seinem ganzen Leib. Mehr als alles hüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus. (Sprüche 4,20-23; Einheitsübersetzung).

Jesus sagte "zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien" (Johannes 8,30-31; Einheitsübersetzung).

Beachte: die Wahrheit befreit dich. In dieser Aussage bist du nicht das Subjekt (der Handelnde). Die Wahrheit ist es. Du bist das Objekt (der, an dem etwas geschieht). Lass dir vom Wort Gutes tun. Hör auf Jakobus und nimm das Wort sanftmütig (ohne Widerspruch) an. Es ist schon in dich gepflanzt. Es hat Kraft. Es rettet deine Seele. Es tut dir gut."


In der Folge werden wir uns damit beschäftigen, was unser Part noch ist. Gott hat uns nie zu irgendetwas gezwungen, sondern immer ermutigt, das Richtige zu tun. ER zeigt uns den Weg auf, gibt uns den Samen und lädt uns ein, die richtige Entscheidung zu treffen. ER ist ein wunderbarer VATER.
LG grace

Ich lebe nicht nach der Bibel! Teil 2

Harald Sommerfeld schreibt weiter:
"Gottes Wort hat Power, mehr als alles andere im Universum. Klar, denn durch dieses Wort ist das All entstanden. Am Anfang sprach Gott: "Bang." Vielleicht auch "Big Bang." Und ein Universum wurde geboren. Die einen meinen, dass Gott sehr schnell gesprochen hat. Die anderen meinen, er habe gaaaaanz langsam gesprochen. Ich lasse das offen. Gott kann total fix sein. Er kann sich auch furchtbar viel Zeit lassen. Denke darüber, wie du willst. Ich werde mit dir nicht streiten.

Auf jeden Fall sprach Gott mit unvorstellbarer Kraft. Seine Worte brachten alles hervor, was existiert. Himmel und Erde, Land und Meer, Fauna und Flora. Hier ein Auszug aus dem Protokoll:

Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, daß es gut war. (Genesis 1,11-12; Einheitsübersetzung)

Nun ist Gott jemand, der denkt, bevor er spricht. (Das ist nachahmenswert.) Bevor Gott anfing, die Welt in Existenz zu sprechen, existierte die Welt in seinen Gedanken. (Theologen nennen das den "Ratschluss Gottes", den er "vor Grundlegung der Welt" gefasst hatte.) Der Bauplan für jede Pflanze war in Gottes Gedanken bereits vorhanden, ehe der erste Halm auf dieser Erde wuchs und die erste Blüte aufging. Dann sprach Gott, und seine Gedanken wurden sichtbar - bunt und vielfältig.

Zu diesen Gedanken gehörte auch eine geniale Erfindung: der Same. Ein Samenkorn ist eigentlich nichts anderes als ein aufgezeichnetes Wort Gottes. Wie Gott sich eine Pflanze gedacht hatte, so sprach er sie, und so wurde sie. Alle diese Informationen sind jetzt in ihrem Samen enthalten."


Viele Christen sagen zwar "ich lebe nicht mehr unter dem alttestamentlichen Gesetz", aber dafür versuchen sie ein neutestamentliches Gesetz zu erfüllen.
Sie lesen folgende Zielvorgaben in der Schrift:

"ICH SOLL glauben wie Abraham, demütig sein wie Mose, kämpfen wie Gideon, anbeten wie David, geduldig sein wie Hiob, beten wie Daniel, stark und mutig sein wie Josua, Gott vertrauen wie Hiskia
ICH SOLL geistlich arm sein, sanftmütig sein, nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, barmherzig sein, ein reines Herz haben, Frieden stiften, Verfolgung erleiden, mich selbst verleugnen, mein Kreuz auf mich nehmen,
ICH SOLL Salz sein, Licht sein, weise sein, hingegeben sein, brennend sein, zuversichtlich sein, heilig sein, ein Überwinder sein, Zeugnis geben, den Zehnten geben, Almosen geben
ICH SOLL vergeben, nachgeben, wem sie gebührt, Ehre geben, keinen Anstoß geben, mein Leben geben und wahrscheinlich noch mehr geben
ICH SOLL Gott lieben, meinen Nächsten lieben, meinen Feind lieben, die Brüder lieben, die Schwestern lieben, die Gemeinde lieben, die Welt lieben, die Welt andererseits nicht lieben, das Leben und gute Tage lieben, ohne Geld und Ehre zu lieben" (Zitat von Harald Sommerfeld)


Weil ich das nicht im Geringsten bringen kann, lebe ich nicht mehr nach dem Wort Gottes, sondern lass das Wort Gottes sein Leben durch mich hervorbringen.

Oben genannte Christen nehmen das Wort und versuchen es zu erfüllen, aber das Wort will als Samen in unser Herz fallen, dort keimen und sein Leben entwickeln. Als Frucht des Wortes Gottes kommt dann der Inhalt des Samens hervor, nämlich die vorhergehende Liste.

Ich lebe nicht nach der Bibel!

Über Googlereader habe ich einen bestimmten, täglichen Lesestoff, dazu gehören Nachrichten und abonierte Blogs. Dadurch bin ich mit meinen Kindern verbunden und auf dem Laufenden, was in ihrem Leben los ist.

Unter den Blogs befinden sich auch sehr gute christliche Schreiber, z.B. Harald Sommerfeld.

Von ihm stammt der folgende Auszug, der mich getroffen und tief angesprochen hat. Ich habe das, was ich hier zum Thema mache, schon vorher gewusst, hätte es aber nicht so ausdrücken können.

"Die Bibel, das "Wort der Wahrheit", gleicht dem Samen, nicht der DNA-Sequenz. Sie beschreibt nicht nur das christliche Leben, sie bringt es hervor. Die Bibel ist nicht in erster Linie ein Studierbuch, sondern ein Same. Deshalb spricht Jakobus davon, dass wir durch dieses Wort "geboren" wurden. Wir haben nicht Konzepte, sondern Leben empfangen. Das Wort ist uns "eingepflanzt", nicht eingetrichtert worden. Gottes Wort lebt und bringt hervor.
Viele Menschen wissen das nicht. Sie studieren die Bibel wie eine DNA-Sequenz, wie eine Beschreibung des neuen Lebens. Am Ende wissen sie eine Menge darüber, wie ein Christ sein sollte. Aber sie sind nicht so. Sie mühen sich ab, ihre Einsichten umzusetzen. Sie versuchen, den Bauplan des christlichen Lebens nachzubauen. Aber die Ergebnisse sind unbefriedigend und nicht wirklich lebendig.
Anscheinend haben sie die Vorstellung, dass das Wort nur die Information enthält. Der Rest ist ihr Job. Und so plagen sie sich ab und versuchen, nach den Anweisungen der Schrift geistliches Leben zusammenzusetzen. Aber so läuft das nicht. Geistliches Leben ist kein Lego oder Mosaik. Geistliches Leben ist ein Organismus.


Die Bibel enthält nicht nur unsere geistliche Erbinformation. Sie enthält Kraft. Jakobus sagt: das Wort "hat die Macht, dich zu retten" (wörtlich: deine Seele zu retten = zu verändern). Wie der Same ist Gottes Wort gefüllt mit der Kraft des Lebens. Die Bibel beschreibt nicht nur, was für ein Mensch du werden sollst. Die Bibel macht dich zu diesem Menschen. Sie braucht nur den richtigen Acker, und schon wächst und blüht geistliches Leben. Am Ende steht die Frucht. Die Bibel hat die Kraft, all das hervorzubringen, wovon sie redet.


Deshalb habe ich aufgehört, nach der Bibel zu leben. Das schaffe ich gar nicht." Mit Erlaubnis des Autors.

Ich möchte mit euch hier das Thema Stück für Stück entwickeln und werde auch weiterhin auf die Veröffentlichung von Harald Sommerfeld eingehen. Es sind dabei einige Fragen zu behandeln:

Wie kommt der Same (das Wort Gottes) in mein Herz?

Was ist meine (Minimal)Aufgabe dabei?

Was bedeutet das für unseren Alltag? uvm.

LG Lothar