Samstag, 19. Juli 2008

Ich vertraue auf den HERRN

Ich bete und bekenne sehr gerne das Wort Gottes und es ist ein großes Geschenk, dass mir der Heilige Geist dabei hilft. Ich tu das laut mit meiner Stimme am frühen Morgen. Mit einer Haltung der Dankbarkeit und Entschlossenheit sinne ich sprechend über das Wort Gottes nach. So trete ich wieder bewust in die Gemeinschaft mit den Heiligen Geist ein. Ich weiß, dass ich damit Gott Freude bereite und die Heilung meiner Persönlichkeit fördere. Hier ein Beispiel von heute Morgen:

Nach Sprüche 3,5-8
Ich vertraue auf dich HERR mit meinem ganzen Herzen
und ich stütze mich nicht auf meinen Verstand!
Auf allen meinen Wegen erkenne ich nur dich,
so ebnest du selbst meinen Pfad!
Ich bin nicht weise in meinen Augen,
Ich fürchte dich HERR (keine Angst, sondern Ehrfurcht)
und ich weiche vom Bösen!
Das ist Heilung für meinen Leib,
Labsal für meine Gebeine.

Ich verwende hierfür gerne die revidierte Elberfelder Bibel, sie ist mir vertraut und ich kann sie in meine Umgangssprache übersetzen.
Probier es einmal aus. Bei mir setzt es Glauben und Freude frei. Es ermutigt mich und führt mich zum Lob Gottes.

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