Dienstag, 15. Juli 2008

ER muß die Mitte sein.

Hosea 6,1-3
1 »Kommt und laßt uns zum HERRN umkehren! Denn er hat zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat geschlagen, er wird uns auch verbinden. 
2 Er wird uns nach zwei Tagen neu beleben, am dritten Tag uns aufrichten, daß wir vor seinem Angesicht leben. 
So laßt uns ihn erkennenlaßt uns nachjagen der Erkenntnis des HERRN! Sicher wie die Morgenröte ist sein Hervortreten. Er kommt wie der Regen zu uns, wie der Spätregen, der die Erde benetzt.« 

Ich darf nicht nur Beobachter sein dessen, was Gott tut (mehr oder weniger kritisch mit all meinen Vorurteilen und Urteilen), ich muss mich entscheiden und mich mitten hinein begeben, mich hinein nehmen lassen. Ansonsten werde ich nichts empfangen, was Gott auch in dieser Erweckung vorbereitet hat. Gerade auch dafür ist uns der Heilige Geist gegeben worden, ER will uns in unseren Fragen und Zweifeln hin zu JESUS führen.

Heute Morgen saß ich vor meinem Computer und habe mir den Anfang des Videos vom 11. Juli in Lakeland Florida angesehen. Ich mag den Roy Fields und den kraftvollen Lobpreis dort in dem Zelt. Mein Herz sehnt sich zu tiefst nach der gnädigen, verändernden Gegenwart Gottes. Anstatt nur zu beobachten und mich von Aussen an dem Lobpreis zu freuen, ließ ich mich mit in den Lobpreis und die Anbetung hineinnehmen. Ich hob meine Hände dort auf meinem Bürostuhl, schloß die Augen und betet Gott an. Ich fing an in neuen Sprachen zu beten und zu singen und mein Herz öffnete sich weiter. Der Geist Gottes war und ist da und berührte wieder mein Herz und mir liefen die Tränen. Ich habe nichts, aber wirklich auch gar nichts zu geben, wenn ich nicht alles von Gott empfange. Es geht tatsächlich alleine um JESUS, wenn ER nicht die Mitte meiner Sehnsucht, meines Herzens ist, hat alles Andere einen schalen Geschmack.

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