Dienstag, 1. Juli 2008

Das Übernatürliche in der Apostelgeschichte Teil 2

Kapitel 2,1Die Jünger waren einfach gehorsam und blieben gemeinsam in Jerusalem zusammen.

Kapitel 2,2-4 Stürme ja Orkane gibt es im Natürlichen und sie richten oft gewaltigen Schaden an. Sie entstehen in unserer irdischen Atmosphäre, aber hier geschah etwas aus dem Himmel! Jesus schickte den Heiligen Geist als einen „gewaltigen Wind“ der nicht das Haus zerstörte, sondern erfüllte. Wie würdest du reagieren, wenn du in diesem Wind sitzen würdest und du würdest plötzlich zerteilte Zungen wie von Feuer sehen? Warum steht hier nichts von Erschrecken oder Angst und Furcht der Jünger?

Ich glaube, dass der Geist Gottes, der sie einhüllte und erfüllte voller Frieden, Freude, Barmherzigkeit und Gnade war. Im Jahr 1995 oder 96, ich weiss es nicht mehr so genau, war ich oft in Frankfurt im CZF. Es war die Zeit des „Torontosegens“ oder des „Segens des Vaters“. In einer Versammlung hüllte mich und durchdrang mich der Heilige Geist so mit einem satten Frieden, tiefer Ruhe, elementarer Sicherheit und Geborgenheit, dass ich mich nicht von der Stelle wagte um ihn ja nicht zu verscheuchen. Ich erlebte Teile seines Wesens. An einem anderen Tag erinnerte ER mich an Psalm 2, in dem es heißt, dass der HERR über seine Feinde lacht und ER nahm mich mit hinein in Sein Lachen über meine geistlichen Feinde. Dabei erlebte ich Kühnheit und Mut im Geist und mußte von Herzen lachen.

Christsein ohne den Heiligen Geist gibt es nicht, aber Christsein ohne das erfüllt sein mit dem Heiligen Geist ohne Geistestaufe gibt es und das ist schade. Wir brauchen die Fülle des Geistes in unserem Leben um Zeugen für Jesus zu sein, ´sonst wird es nur Krampf. Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die jetzt bei und mit uns sein will, nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren ist.

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